Schon viel zu lange war ich hier im Wald, und beobachtete das Anwesen der Salvatore´s, wobei ich bemerkte das Vampirbarbie aus dem Haus kam, und auch Stafan sah ich nach einiger Zeit aus dem Haus kommen. Oh irgendwie sah er so beschäftigt aus, also schien er nicht viel Zeit für eines meiner Spielchen zu haben, aber dennoch wollte ich spielen, und so machte ich mich auf den Weg zum ihm, um dann hinter ihm wieder aufzutauchen.
"Stefan, ich hätte mir denken können das du hier bist." sprach ich mit meiner typischen katzengleichen Stimme und neigte ein wenig den Kopf.

Mehr oder weniger war ich auf der Suche nach Katherine. Ich wollte von ihr erfahren ob sie weiß was Klaus im Schilde führt. Ich spürte das sich mir jemand von hinten annährte und hörte dann Katherines Stimme. Ich drehte mich zu ihr um und lächelte sie leicht an. "Katherine! Aufnahmsweise freue ich mich dich zu sehen." sagte ich zu ihr und musste über meine eigenen Worte lachen. Wie kann ich mich freuen Katherine zu sehen? "Du treibst dich also immer noch hier in Mystic Falls rum. Dir ist aber schon bewusst dass auch Klaus wieder in der Gegend ist." sagte ich zu ihr und wollte sie einwenig damit schocken. Es ist untypisch für Katherine am selben Ort wie Klaus zu sein. Es sei denn, sie weiß etwas. Vielleicht verrät sie mir unabsichtlich was.

Stefan drehte sich zu mir herum und ich grinste bei seinen Worten ein wenig. "Oh wie reizvoll deine Worte zu hören." sagte ich dann und sah wie er lachte, und konnte es mir denken worüber er lachte.
"Du freust dich? Wie kommt das denn in deinen Sinn? Bin ich nicht mehr in der Missgunst der Salvatore Brüder?" fragte ich ihn und musterte ihn.
Als ich nun den weiteren Worten von Stefan lauschte, hörte ich das auch Klaus wieder in der Stadt war. "Weist du, mir ist es egal, wo sich unser Obermischlingsmacker herum treibt. Denn er findet mich sowiso nicht, sonst würde ich doch schon längst nicht mehr auf der Erde wandeln." sagte ich und lachte ein wenig, denn nachdem was ich Klaus alles angetan hatte wollte er mich zur Strecke bringen, doch bis heute hatte weder er, noch irgend jemand anderes es geschafft. Ich war eben doch zu schlau und ausserdem hatte ich meine Handlanger, denen ich den Tod wünschte.

Katherine liegt definitiv in unserer Missgunst aber mit ihren Worten hatte sie gar nicht so unrecht. Würde Klaus wirklich ihren Tod wollen, wäre sie es schon längst. "Nun... Liebe Katherine! Du bist nicht wohl angesehen hier in Mystic Falls aber du könntest es zum Guten wenden wenn du uns hilfst zu erfahren welche Spielchen Klaus spielt." sagte ich zu ihr während ich einen Schritt auf sie zu ging. Ich stand nun genau vor ihr und schaut ihr tief in die Augen. Diese Moment liebte sie früher. Wenn wir uns tief in die Augen blickten bevor wir uns küssten. Ich nahm meine Hand und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Ihr Schönheit ist unverändert. Ihr Augen immer noch atemberaubend aber man erkennt ihr Skrupellosigkeit gegenüber allem. "Wie entscheidest du dich?" wollte ich von ihr wissen während ich immer noch sehr nah bei ihr stand

Ich vernahm Stefans Worte und neigte ein wenig den Kopf, denn natürlich klang das Angebot, was das Ansehen in Mystic Falls anging. "Ihr wollt also wissen was Klaus für ein Spielchen spielt? Ist doch nichts leichter als das, etwas da raus zu bekommen." sagte ich und bemerkte wie Stefan nun einen Schritt auf mich zu machte und mir tief in die Augen sah. Dieser Moment erinnerte mich an früher, denn so war es immer gewesen. Ich spürte wie er mir dann eine Strähne aus dem Gesicht strich und lies es einen Moment mit mir machen. Doch dann packte ich sein Handgelenk und neigte wieder den Kopf. "Und was ist mein Vorteil dabei, ausser das ich vielleicht nicht mehr ganz so in der Missgunst von ganz Mystic Falls stehe?" fragte ich ihn und sah ihm ebenfalls in die Augen.
"Wie gesagt was springt für mich dabei raus?" fragte ich ihn nun wieder und kniff ein wenig die Augen zusammen.

Ich ging einen Schritt zurück und schüttelte den Kopf. Ich biss mir auf die Lippe um mir böse Worte zu verkneifen, ich wollte ja immerhin ihre Hilfe. "Katherine, um in der Gunst von Mystic Falls zu steigen musst du etwas ohne Gegenleistung tun." sagte ich zu ihr und hoffte dass diese Worte gehör bei ihr finden. "Man nennt sowas Uneigennützigkeit." Ich schaute ihr wieder die Augen. Gut, sie hat ihre Gründe eine Gegenleistung zufordern aber daran ist sie selbst Schuld. Hätte sie nicht soviele Menschen hintergangen, würde man auch ihr mehr entgegen kommen. "Was willst du denn als Gegenleistung." fragte ich sie. Gespannt schaute ich sie an. Katherine hat meist unerfüllbare Wünsche und Vorstellungen die allein nicht machbar sind. Ich will nur niemand anderes mit rein ziehen.